Wer mit Pellets heizt, profitiert von niedrigeren Brennstoffpreisen. Im Vergleich zu den Preisen für fossile Energieträger, die starken Schwankungen unterliegen, hat sich der Pelletpreis in den vergangenen Jahren als eigenständig und stabil erwiesen. In den letzten zehn Jahren waren Pellets im Schnitt knapp 30 Prozent günstiger als Heizöl und Erdgas. Einen Preisvorteil halten sie auch trotz allgemein stark steigender Kosten und einigen Marktverwerfungen aufgrund des Kriegs in der Ukraine.
(Quelle: Deutsches Pelletinstitut)
Pellets sind von der Energiesteuer befreit, unterliegen nicht der CO2-Bepreisung und der Mehrwertsteuersatz liegt regulär bei nur sieben Prozent. Die Investition in eine neue, mit Pellets betriebene Heizanlage ist mittelfristig wirtschaftlich und sinnvoll.
(Quelle: Deutsches Pelletinstitut)
Ja, Bund und Länder unterstützen den Ausbau Erneuerbarer Energien auch bei der Wärmeversorgung. Die vielen Zuschussprogramme sind jedoch nicht immer einfach zu durchschauen. Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) bietet auf seiner Webseite eine hervorragende Übersicht über die jeweils aktuellen Förderprogramme.
NaPur Holzpellets werden in Bopfingen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg hergestellt. Hier betreibt die Firma Ladenburger Holzwerke GmbH eine Pelletproduktion in der ausschließlich Säge- und Hobelspäne aus dem eigenen Sägewerk verarbeitet werden. Das Holz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern im Süden Deutschlands. www.ladenburger.de
Nein, im Gegenteil. In Deutschlands Wäldern wächst mehr Holz nach als geschlagen wird. Damit wird jedes Jahr mehr CO2 neu gebunden als entnommen. Außerdem sind Ökologie und Waldnutzung kein Widerspruch. Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald speichert mehr CO2, als wenn das Holz im Wald verrottet. Wird das entnommene Holz als Baustoff oder für andere Holzprodukte verwendet, entsteht dadurch ein zusätzlicher Kohlenstoffspeicher außerhalb des Waldes.
Für NaPur-Holzpellets wird kein Baum extra gefällt. Bei der Verarbeitung des Stammholzes im Sägewerk zu Brettern und Balken fallen jedoch bis zu 40 % Hobel- und Sägespäne an, die für die Herstellung unserer Pellets verwendet werden. Bei der Verbrennung der Holzpellets wird nur das CO2 freigesetzt, welches der Baum während seines Wachstums aus der Luft aufgenommen hat. Als weitgehend CO2-neutraler Brennstoff mit sehr niedrigen Staubemissionen haben Pellets deshalb eine hervorragende Umweltbilanz.
(Quelle: Studie "KlimaHolz" der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf)
NaPur-Pellets als lose Ware oder verpackt im praktischen 15 kg-Sack erhältlich und werden von ausgewählten Händlern in Baden-Württemberg und Bayern vertrieben. Wo sich in Ihrer Umgebung der nächste Pellethändler befindet, erfahren Sie in der Händler-Suche.